Die elastische Abdichtung einer Anschlussfuge führen wir nach Bedarf im Innen- und Außenbereich mit MS-Polymer, Acryl, Polyurethan (PU), Polysulfid oder Silikon durch. Auch mit Fugenbändern auf Silikon oder Polysulfid-Basis können Anschlussfugen abgedichtet werden, wie auch mit vorkomprimierten Fugendichtbändern (Kompribänder). Anschlussfugen können auch aus rein optischen Gründen notwendig sein - genau dafür sind wir Ihr richtiger Partner.
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Anschlussfugen können zwischen zwei unterschiedlichen Materialien eingebaut werden, wie z. B. auf Holzfussleisten zur Wand oder zum Boden. Aber auch gleiche Materialien werden mit einer Anschlussfuge miteinander verbunden, wie zwischen zwei Glasscheiben. Die wohl bekannste Anschlussfugen: Die Fensteranschlussfuge, die den Fensterrahmen an die Fassade anschließt und daher elastisch abgedichtet wird.
Gerne beraten wir Sie hierzu.
Glasfugen befinden sich entweder zwischen zwei Glasscheiben z. B. in Büros mit Trennwandsystemen aus Glas, oder zwischen Glas und einem anderen Material, wie bei Fenstern (Glasfalzversiegelung), z. B. Holz, Kunststoff oder Metall.
Man spricht auch bei Strucal Galzing von Glasversiegelung, mehr hierzu unter der Rubrik: Spezialfugenabdichtungen
Gerne beraten wir Sie hierzu.
Anschlussfuge: Fenster - Mauerwerk
Anschlussfuge zwischen Fenster & Mauerwerk
Anschlussfuge im Außenbereich zwischen Naturstein und Kunststoff
Anschlussfuge - Gesamtansicht
Bedeutung und Herausforderungen bei der Abdichtung
Anschlussfugen an Fenstern und Türen sind von entscheidender Bedeutung, um eine dauerhafte Abdichtung und Funktionalität zu gewährleisten. Diese Fugen schützen die Gebäudehülle vor äußeren Einflüssen wie Wetter, Temperatur und Feuchtigkeit. Eine unsachgemäße Abdichtung kann zu erheblichen Schäden führen, darunter Wasserschäden und Schimmelbildung. Daher ist es essenziell, die richtigen Materialien und Techniken zu verwenden, um eine effektive Abdichtung zu gewährleisten.
Typische Materialien und Techniken
Für die Abdichtung von Anschlussfugen an Fenstern und Türen kommen verschiedene Materialien und Techniken zum Einsatz. Zu den gängigsten Materialien gehören Silikon, MS-Polymer, Polyurethan (PU) und Acryl. Diese Materialien sind als Dichtstoffe, Fugendichtbänder oder Abdichtungsfolien erhältlich. Die Wahl des geeigneten Materials hängt von den spezifischen Anforderungen des Projekts ab, wie der Art der Bauteile, den erwarteten Bewegungen und Spannungen sowie der erforderlichen Dichtigkeit. Eine sorgfältige Auswahl und Anwendung dieser Materialien ist entscheidend für die langfristige Funktionalität und Haltbarkeit der Abdichtung.
Es gibt verschiedene Arten von Dichtstoffen, die für die Abdichtung von Anschlussfugen verwendet werden können. Zu den häufigsten gehören:
Silikon-Dichtstoffe: Diese Dichtstoffe zeichnen sich durch ihre hohe Elastizität und Bewegungsaufnahme aus. Sie sind ideal für die Abdichtung von Anschlussfugen an Fenstern und Türen.
MS-Polymer-Dichtstoffe: Diese Hybrid-Dichtstoffe kombinieren die Vorteile von Silikon und Polyurethan. Sie bieten eine hohe Elastizität und ausgezeichnete Haftung auf verschiedenen Untergründen.
Polyurethan-Dichtstoffe (PU): Bekannt für ihre hohe Festigkeit und Bewegungsaufnahme, sind diese Dichtstoffe besonders geeignet für Anschlussfugen, die hohen Belastungen ausgesetzt sind.
Acryl-Dichtstoffe: Diese Dichtstoffe bieten eine gute Elastizität und Haftung auf verschiedenen Untergründen. Sie sind ideal für Anschlussfugen, die geringeren Belastungen ausgesetzt sind.
Die Wahl des richtigen Dichtstoffs ist entscheidend, um eine dauerhafte und funktionale Abdichtung der Anschlussfugen an Fenstern und Türen zu gewährleisten.
Die elastische Abdichtung einer Anschlussfuge führen wir nach Bedarf im Innen- und Außenbereich mit MS-Polymer, Acryl, Polyurethan (PU), Polysulfid oder Silikon durch. Abdichtungen sind besonders wichtig bei Anschlussfugen an Fenstern und Türen, da sie weichelastische Eigenschaften besitzen und ideal gegen Wind und Wetter schützen. Auch mit Fugenbändern auf Silikon oder Polysulfid-Basis können Anschlussfugen abgedichtet werden, wie auch mit vorkomprimierten Fugendichtbändern (Kompribänder). Anschlussfugen können auch aus rein optischen Gründen notwendig sein - genau dafür sind wir Ihr richtiger Partner.
Anschlussfugen können zwischen zwei unterschiedlichen Materialien eingebaut werden, wie z. B. auf Holzfussleisten zur Wand oder zum Boden. Aber auch gleiche Materialien werden mit einer Anschlussfuge miteinander verbunden, wie zwischen zwei Glasscheiben. Die wohl bekannteste Anschlussfuge: Die Fensteranschlussfuge, die den Fensterrahmen an die Fassade anschließt und daher elastisch abgedichtet wird. Es ist wichtig, die richtigen Anschlüsse und Fugen im Trockenbau zu planen, da starre und gleitende Anschlüsse unterschiedliche Konstruktionen erfordern, um den Materialbedarf und die Kosten optimal zu planen. Falsche Gestaltung von Anschlüssen kann zu Rissen und Problemen führen.